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After you find the Eleven Hundred Springs tickets you want, you can buy your seats from our safe and secure checkout. Wenn nicht er, wer sollte dann ein Christmas Album machen? Na, Steve Wariner wurde am Weihnachtstag, dem Zudem bekam er deshalb von den Eltern seinen zweiten Vornamen Noel mitgegeben. Jetzt hat er zum dritten Mal ein Christmas Album aufgenommen.
Der Wechsel von gesungenen und instrumental eingespielten Titeln setzt sich fort. Wer sich an feinem Gitarre Spiel erfreut, hat hier ebenfalls Genuss. Luke Combs ist der Versuch, am Wochenende etwas Aufregendes zu erleben. Aber es passt. Seit gab es kein neues Album von Jon Wolfe mehr. In dieser verlassenen Gegend besonnen sie sich auf die Geschichte der Country Music.
Wohltuend ohne Chartambitionen produzierte Songs und gute Texte machen den tollen Gesamteindruck rund. Produzent Dann Huff hat da sicherlich ein gewichtiges Wort mitgeredet. Ich habe die Zeit genutzt um neue Songs zu schreiben. Aber auch zu reflektieren. Die Selbstreflektion geht weiter. Ein netter Songwriting Trick.
Pop pur. Wir konnten nicht definieren was es war. Das klingt alles eher experimentell und somit spannend. Dabei hilft auch ein gekonntes Arrangement vom Produzenten Doug Lancio. Das ist Alternative einmal anders. Am Er war ein echter Outlaw. Noch musste er sich einer Anklage stellen, nachdem er in einer Bar einen Mann mit einer Schusswaffe im Gesicht verletzt hatte.
Auch Kinky Friedman ist ein Typ, an dem man sich durchaus reiben kann. Der Bandname verwirrt ein wenig. Das ist eine bewusste Fortsetzung der Tradition, aus welcher die Bluegrass Music einst entstand. Ein Genuss. Sehr stark getextet.
Wer jetzt nicht Notiz nimmt von dem Mann aus Texas, dem ist nicht zu helfen. Schon wieder nur eine EP. Die Kerle beschreiben Dinge, die man nicht in der Schule lernen kann, die das Leben einem beibringt. Scotty McCreery kann solche Musik besonders gut interpretieren.
Diesmal von Suzy Bogguss. Vor solch meisterhaft dargebrachter Musik werden sich auch alle anderen Fans guter Country Musik verneigen. Frei nach dem Motto: man nehme drei bereits erfolgreich in den Charts platzierte Titel, garniere sie mit drei weiteren Songs und werfe das den, pandemiebedingt ausgehungerten, Fans zum Konsum als EP mit mageren sechs Tracks vor. Wohl kaum.
Allerdings ist solch ein, wenn auch gut gemachter, Mix nicht jedermanns Sache. Sehr unterhaltsam. Country Music? Mit dem Titelsong, der bitter und autobiografisch eine gescheiterte Beziehung beweint, beginnt das neue Album von Kacey Musgraves. Mit solcher Musik ist es aber kein Verlust.
Einfach nur stressiger Pop Matsch. Diese Extensions sind es aber nicht wert, sich erneut mit dem Album aus einzudecken. Eine schonungslose Selbstkritik. Wenn sie aufgebrezelt und vergebens hofft, den Angebeteten zu treffen. Ein Live Konzert von dieser Band ist sicher keine vertane Zeit. Wenn solche Alben wiederauferstehen, kann man kaum Neues berichten. Heutzutage mutet diese Musik wie aus der Zeit gefallen an. War das denn wirklich die gute alte Zeit? Ja und Nein. Um dieses Album zu beschreiben, muss man etwas weiter ausholen.
Bei dieser Musikrichtung half sicherlich die eine oder andere bewusstseinserweiternde Droge weiter. So engelsgleich singt Suzy Bogguss, nun auch schon Mitte 60, garantiert nicht mehr. Kein Zweifel, die Titel sind alle beeindruckend, aber weder neu eingesungen noch neu arrangiert. Was soll das? Kann man so neue Fans gewinnen? Das darf getrost bezweifelt werden. Spielerisch wechseln die Leadstimmen zwischen den Interpreten ab. Die Musik wechselt leicht mal in Pop Country, Rock Country um dann wieder so was von country zu sein.
Immer wieder kann Trace Adkins mit seiner Stimme beeindrucken, klar immer dann, wenn er mehr spricht als singt. Da kommt der Kerl so richtig zur Geltung. Aber singen kann er halt auch. Eineinhalb Stunden Musik von und mit Trace Adkins ist absolut lohnenswert. Tracy Lawrence hat diesen ganz besonderen Twang in der Stimme, der ihn so unverwechselbar macht.
Das kann man sich sehr gut gefallen lassen. Die 12 Tracks ihres Albums erzeugen auch eher eine Stimmung der Melancholie, als leichte Unterhaltung. Nein, man kann es kaum glauben! Wow, endlich mal wieder Country Music wie sie sein soll.
Seine eigenen Alben loteten stets das in der damaligen Zeit Machbare aus. So war und ist er einer, an dem sich die Geister scheiden. Obwohl er gern in der Country Music beheimatet genannt wird, war er doch immer ein Suchender, der teilweise sehr intellektuell eine eigene musikalische Welt erschuf. Wenn z. Reizvoll, auch im kontroversen Sinn, ist diese Musik. Zehn Titel haben sie ausgesucht und Gospel ist das allumfassende Genre.
Das Faszinierende ist aber die Frische und Leichtigkeit, mit der die Hymnen an den Glauben dargebracht werden. Intensiv, virtuos und begeisternd, anders kann man diese Musik nicht beschreiben. Doch hat man den Mann aus Colorado schon einmal im Blick gehabt?
Poetisch ist sein Songwriting zuweilen und das Arrangement, welches manchmal sehr einfach zu sein scheint, unterstreicht dies. Da wimmert eine Steel Guitar, aber der Song bleibt flach. Das ist feinstes Songwriting. Das ist Unterhaltung auf hohem Niveau. Doch nicht falsch verstehen, Wild Leek River lehnen ihre Titel nur an, sie interpretieren ihre eigene Musik. Leider ist die Zusammenstellung auf den Markt gekommen, ohne dass noch einmal ein Techniker die Aufnahmen bearbeitet hat.
Mit dieser Zusammenstellung wird man Wynn Stewart nicht gerecht und vergrault zudem potenzielle Interessenten.
Jimmie Allen scheint eine Menge von Kooperationen zu halten. Das Arrangement der Tracks ist auch klar auf moderne, radiotaugliche Musik ausgerichtet. Manchmal reibt man sich verwundert Augen und Ohren. Okay, Leon McAuliffe ist nicht irgendwer. Danach folgen Aufnahmen aus den er Jahren, die allesamt mit der Formation Western Swingers entstanden. Nicht die Musik an sich, aber das Album ist eine Zumutung. Verfolgt man die Karriere von Rodney Crowell, stellt man schnell fest, dass er nie einer war, der auf billige Erfolge aus war.
Diesem Image wird Rodney Crowell nun erneut gerecht. Da sind auch musikalische Elemente wie Posaunen Solo erlaubt, die so gar nicht mit Country Music in Einklang zu bringen sind. Doch einfache Kost ist es nicht. Vorweg: das ist alles Country Music von der traditionellen Sorte. Zum Ende seines Lebens, er starb im August im Alter von 81 Jahren, konnte er sich nicht mehr an seine Karriere und seine Erfolge erinnern. Dass da das Publikum mitfeiert, ist so was von klar.
Diese Stunde Musikgenuss sollte man auf keinen Fall verpassen. Zehn selbstgeschriebene Songs umfassen das Thema Beziehungen in etlichen Facetten. Sollte dies dem Indie Genre geschuldet sein, na ja. Nix zum Feiern oder zur leichten Unterhaltung. Aber halt, da war doch was? Ja klar, gab es das schon einmal. Nicht alle Titel sind Country Music. Seine Musik war und ist immer noch echte Country Music. Deshalb klingt seine Musik auch so authentisch nach Country. Von den Texten darf man nicht allzu viel Tiefgang erwarten.
Doch das macht solch eine Produktion sympathisch. Ab da ging seine Reise in die Welt der Musikbranche los. Dazwischen hatte er sieben Studioalben produziert.
Der Titelsong war ja schon ganz oben in den Single Charts und im Airplay gelistet. Aber spielt das eine Rolle? Country Music Unterhaltung. Unerbittlich ist daran allenfalls das bedingungslose, dem Zeitgeist und dem Radio Play untergeordnete Arrangement des Albums. Das ewig alte Thema einmal mehr in starken Zeilen festgehalten.
Zudem zeigt Gary Allen, dass er sehr wohl mit seiner Stimme und seiner Passion beeindrucken kann. Das ist moderne Country Music. Kein Drumherum Gerede oder Geschwafel. Wenn es denn vorbei ist mit der Beziehung, dann bitte klar und Punkt. Warum nur mussten die Fans so lange auf solche Musik warten? Da kommt hoffentlich bald wieder etwas Neues.
Lasst uns gegenseitig respektieren als Menschen unterschiedlicher Meinungen. Eine behagliche musikalische Decke breitet sich aus. Nun tut er es wieder. Das ist wahrscheinlich auch der Sinn der Sache.
Sein erstes Solo Album liegt nun vor. Aber Vorsicht, das flotte Bluegrass Arrangement lenkt leicht etwas ab. Man kann einfach nicht anders, als an den schweren Schicksalsschlag zu denken, den Rory Feek erleiden musste. Die Band, die Mitglieder, das Album. Aber von vorn.
Von Anfang an wollten die drei ihre Musik vom Nashville Sound absetzen. Da sie alle ihre Instrumente beherrschten, wollten sie diese Arbeit auch niemand anderem anvertrauen. Doch gleich der erste Versuch eines Longplayers versickerte nach dem Flop einer ersten Singleauskopplung. Vor allem Joe Ely hatte internationale Erfolge. Sie beschlossen wieder gemeinsam zu produzieren. Die Arrangements bleiben im Hintergrund und lassen die Stimmen ihre blinde Vertrautheit in Abstimmung und Timing darbieten.
Das ist die Gegend, die Angela Meyer ihre Heimat nennt. Dennoch ist ihre Musik mehr Country, als man es heutzutage oft um die Ohren gehauen bekommt. Country jam by Eleven Hundred Springs Musical group Recording 1 edition published in in English and held by 4 WorldCat member libraries worldwide. Brewed in Texas : handcrafted fine Texas music Recording 1 edition published in in English and held by 3 WorldCat member libraries worldwide.
Here 'tis! Recording 1 edition published in in English and held by 3 WorldCat member libraries worldwide. Eight the hard way by Eleven Hundred Springs Musical group Recording 1 edition published in in English and held by 2 WorldCat member libraries worldwide.
TexMix by Texas music magazine Recording 2 editions published in in English and held by 2 WorldCat member libraries worldwide. Broken dreams Recording 1 edition published in in English and held by 2 WorldCat member libraries worldwide.
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